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Separatismus auf Spanisch

Madrid sieht die katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen eher unaufgeregt. Von Michael Ludwig
Carles Puigdemont
Foto: Quique Garcia (EFE) | ARCHIV - Der Ministerpräsident von Katalonien, Carles Puigdemont, gibt am 20.05.2016 in Barcelona (Spanien) eine Pressekonferenz. (zu dpa "Katalonien plant Unabhängigkeitsreferendum am 1. Oktober" vom 09.06.2017) Foto: Quique Garcia/EFE/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Die spanische Tageszeitung El Pais beschrieb die Szenerie so: „Die Hauptdarsteller präsentierten sich wie ein Jahrgang von Universitätsprofessoren, die sich am Ende ihrer Laufbahn zu einem Gruppenfoto versammelt haben, allerdings ohne dabei zu lächeln.“ Die Hauptdarsteller, das sind führende katalanische Politiker, die angekündigt haben, am 1. Oktober ihre Bürger darüber entscheiden zu lassen, ob sie sich vom Mutterland Spanien trennen wollen oder nicht. Damit ist der Konflikt, der die spanische Innenpolitik seit Jahren am Kochen hält, in eine neue, entscheidende Phase getreten.

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