Der Druck ist hoch, extrem hoch. Ein Papst unter Beobachtung. Dutzende im Vatikan – aber auch in der Ortskirche Palästinas und beim „Wächterorden“ der Franziskaner im Heiligen Land – haben bei der Vorbereitung der Reise ins politische, diplomatische und religiöse Minenfeld mitgewirkt, das Benedikt XVI. in diesen Tagen durchschritten hat. Aber jetzt konnte niemand mehr dem 82-Jährigen helfen, den Druck zu mindern.