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„Sehr viele Herzprobleme“

Rätselhaftes Diplomaten-Sterben sorgt in Russland für Spekulationen – Kritiker sehen „KGB-Giftküche“ am Werk. Von Boris Reitschuster
President Putin holds meeting with Foreign Minister, director of
Foto: dpa | Seltene Aufnahme aus dem Dezember 2016: V.l.n.r. Russlands Außenminister Sergei Lavrov, Präsident Wladimir Putin, Sergei Naryshkin, Direktor des Auslandsnachrichtendienstes (SWR) und Alexander Bortnikow, Direktor des Inlandsgeheimdienstes (FSB).

Der „Dienst fürs Vaterland“ steht unter Wladimir Putin in Russland wieder hoch im Kurs – doch ist er heute gefährlicher als zu Sowjetzeiten. Bislang galt der diplomatische Dienst als sicherer Hafen für Patrioten – und weitaus risikofreier als etwa der Einsatz beim Militär. Das hat sich nun geändert: Binnen zweieinhalb Monaten sind sechs russische Diplomaten in ihren besten Jahren gestorben. So etwas gab es nicht mal zu Sowjetzeiten. Die Todeswelle löst Spekulationen aus. Auch, weil ihr andere mysteriöse Todesfälle vorausgegangen waren.

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