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Seelsorge in Krisenzeiten

Italien im Zentrum der Corona-Pandemie: Kirche und Vatikan stellen sich auf eine virtuelle Seelsorge ein und die Zivilgesellschaft sucht den Zusammenhalt.
Basilika Santa Maria Maggiore
Foto: Divisione Produzione Fotografica | Franziskus vor der Marienikone "Salus Populi Romani" in der Basilika Santa Maria Maggiore.

"Andrà tutto bene"   Es wird alles gut gehen. Und: "#iorestoacasa" - Ich bleibe zu Hause. Das sind die Slogans der Woche. "Andrà tutto bene" steht auf selbst gemalten Spruchbändern und Transparenten, die sich die Menschen unters Fenster oder an die Balkonbrüstung hängen. Und immer mehr Prominente aus Sport, Film und Showbusiness werben im Fernsehen mit dem Signet "#iorestaCasa" dafür, Haus und Wohnung nur noch zum Einkaufen, für einen Arztbesuch oder in dringenden Notfällen zu verlassen. Italien erstaunt die Welt. Undiszipliniert, nicht zu regieren, allem Staatlichen abhold - so meint man das Völkchen im Stiefelstaat zu kennen. Weit gefehlt.

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