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Seehofer geht Probleme nicht wirklich an: Hintergrund

Verwandtenaffäre in Bayern: Dem Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim geht das Krisenmanagement des CSU-Vorsitzenden nicht weit genug Von Clemens Mann
Foto: Priv. | Hans Herbert von Arnim ist Verfassungsrechtler und Parteienkritiker. Zuletzt erschien sein Buch „Die Selbstbediener. Wie bayerische Politiker sich den Staat zur Beute machen“ im Heyne Verlag.

Herr von Arnim, mit ihrem Buch „Die Selbstbediener“ haben sie die Verwandtenaffäre in Bayern angestoßen und ein politisches Beben kurz vor den Landtagswahlen ausgelöst. Gehen Sie mit Ihrer Kritik, die bayerische Politik habe sich maßlos bedient und gezielt die Öffentlichkeit getäuscht, nicht zu weit? Meine Kritik ist keineswegs überzogen, auch wenn ich zugeben muss, dass der Titel spektakulär klingt. Der Bayerische Landtag hat ja auf die Kritik reagiert und ein strenges Verbot beschlossen, das zum ersten Juni in Kraft treten wird. Man darf außerdem nicht außer Acht lassen, dass die Verwandtenbeschäftigung nur einen kleinen Teil der Kritik in meinem Buch ausmacht. Andere hochproblematische Bereiche sind in der Öffentlichkeit ...

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