Kürzlich in Berlin waren es linke Gruppierungen, die einen Protestmarsch gegen Abtreibung gestört haben. Jetzt in München wird eine Demonstration gegen Abtreibung Opfer rechtsextremer Umtriebe. Das Erzbistum München-Freising hat sich von einem für heute in München geplanten Gebetszug von Lebensschützern distanziert. Nach Angaben des Erzbistums liegen Informationen vor, wonach rechtsextreme Gruppierungen planen, die Veranstaltung zu unterwandern. Deshalb wird den Teilnehmern der Veranstaltung die Nutzung kirchlicher Räume nicht gestattet.