MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Schwere Unregelmäßigkeiten

Wahlen in Uganda: Museveni bleibt an der Macht – Uneinigkeit schwächt Opposition. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Herrscht seit 25 Jahren: Präsident Yoweri Museveni. Am Sonntag wurde er mit angeblich 68 Prozent der Stimmen wiedergewählt.

Uganda, im östlichen Zentrum Afrikas gelegen, erhielt von Winston Churchill den Beinamen „Perle Afrikas”. Er war beeindruckt von der vielfältigen Flora und Fauna. Durch Idi Amin, der sich selbst „Dada“ (Großer Vater) nannte, wurde Uganda, dessen Name auf das Königreich Buganda zurückgeht, zum Symbol für Tod, Gewalt und Zerstörung. Idi Amin trieb das einst blühende Land in den wirtschaftlichen Ruin, er selbst galt in den 1970er Jahren als Inbegriff des brutalen psychopathischen Gewaltherrschers. Mehrere hunderttausend Menschen kamen in dieser Zeit in Uganda gewaltsam zu Tode.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben