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„Schwarzer Freitag für Frauen und Schutz des Embryos“

„Pille danach“ nicht mehr verschreibungspflichtig – „Christdemokraten für das Leben“ kritisieren Beschluss, Gynäkologen warnen
Foto: dpa | Nach der Entscheidung des Bundesrates soll der rezeptfreie Verkauf der „Pille danach“ ab Mitte März beginnen.

Berlin (DT/Re/KNA) Die „Pille danach“ wird künftig ohne Verschreibungspflicht in Apotheken erhältlich sein. Der Bundesrat stimmte am Freitag für die Änderung der Arzneimittelverordnung. Ab Mitte März soll der Verkauf beginnen. Die rezeptfreie Abgabe betrifft vier Präparate: das Ulipristalacetathaltige „ellaOne“, sowie drei weitere levonorgestrelhaltige Präparate. Beide Wirkstoffe verzögern nach Herstellerangaben vor allem den Eisprung, um eine Befruchtung der Eizelle zu verhindern. Kritiker der „Pille danach“ weisen zudem daraufhin, dass eine frühabtreibende Wirkung nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden könne, beim Wirkstoff Levonorgestrel gelte diese als gesichert.

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