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Schwarz-rote Suizidhelfer

Montgomery lehnt neues Positionspapier ab – Kirche fürchtet „Regelangebot“. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Schwarz-rotes Gruselkabinett v.l.n.r.: Dagmar Wöhrl (CSU), Karl Lauterbach, Carola Reimann (beide SPD), Peter Hintze, Katherina Reiche (beide CDU), Burkhard Lischka (SPD).

Das von einer Gruppe von Parlamentariern um Bundestagsvizepräsident Peter Hintze (CDU) und die Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Carola Reimann vorgestellte Positionspapier zur Regelung des ärztlich assistierten Suizids, ist bei der Bundesärztekammer, den beiden großen christlichen Konfessionen und Patientenschützern auf teils heftigen Widerstand und harsche Kritik gestoßen. „Dieser Vorschlag mündet in die Freigabe der aktiven Sterbehilfe“ sagte der oberste Repräsentant der deutschen Ärzteschaft, Bundesärztekammerpräsident Frank Ulrich Montgomery, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

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