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Schwache Befreier

Der „Islamische Staat“ hat im Irak viel Gebiet verloren – Aber noch immer ist mit ihm zu rechnen. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | US-Präsident Barack Obama (r.) sprach mit Iraks Premierminister Haider al Ababi auch über die Allianz gegen den IS.

Dass mit dem „Islamischen Staat“ (IS) im Irak noch immer zu rechnen ist, zeigt die jüngste Offensive der islamischen Terrormiliz. Seit Mittwoch haben die Verbände des im vergangenen Jahres ausgerufenen Kalifats drei Orte nahe der Stadt Ramadi erobert. Obwohl Presseberichten zufolge nach amerikanischen Luftangriffen ein vollständiger Fall der Hauptstadt der Provinz Anbar vorerst wohl abgewendet sein dürfte, sind Kämpfer des IS noch immer nahe des Sitzes der Provinzregierung in Stellung. Zahlreiche Menschen seien bereits aus der sunnitischen Stadt geflüchtet. Auch in der Nähe der strategisch bedeutsamen Erdölraffinerie Bajii rückten IS-Kämpfer in dieser Woche vor. Auch hier versuchten US-Kampfflugzeuge, die Angreifer zu stoppen.

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