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Schutzmacht der Religionsfreiheit

Die Trump-Administration veranstaltete eine internationale Konferenz zu diesem Grundrecht. Von Andreas Thonhauser
US-Vizepräsident Pence steht wie kein anderer innerhalb der Trump-Administration für das Thema Religionsfreiheit
Foto: dpa | Er steht wie kein anderer innerhalb der Trump-Administration für das Thema Religionsfreiheit: Vizepräsident Mike Pence. Bei der Konferenz betonte er, dass die USA schon durch ihre Verfassung dazu verpflichtet seien, sich weltweit für Religionsfreiheit einzusetzen.

Vergangene Woche ging es in Washington drei Tage lang um Religion. Genauer gesagt, es ging um das Recht, sie frei ausleben zu dürfen. Die amerikanische Regierung organisierte eine Konferenz, die auf die erste Satzung der US-Verfassung fokussierte. Vizepräsident Mike Pence erinnerte in seiner Ansprache, dass in der Geschichte des Landes die Religionsfreiheit die erste Freiheit gewesen sei. Im Sinne der Gründerväter sei diese Freiheit jedoch nicht durch den Staat, sondern durch „den Schöpfer selbst“ begründet. Deshalb stünde diese Freiheit nicht nur Amerikanern, sondern allen Menschen zu.

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