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Schuldfrage nach Transrapid-Aus

München (DT/dpa) Nach dem Aus für den Münchner Transrapid haben sich Politiker gegenseitig die Schuld für das Scheitern der Magnetschwebebahn zugewiesen und zugleich die Rolle der Wirtschaft kritisiert. Die Politik müsse sich auf die Kalkulationen der Industrie, die noch im Herbst viel niedriger lagen, verlassen können, sagte Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) der „Passauer Neuen Presse“. Der SPD-Fraktionsvize im Bundestag, Klaas Hübner, hielt wiederum der bayerischen Landesregierung Versäumnisse vor.

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