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Schlechter geht es kaum noch

Nordkorea: Nach Kim Jong Ils Tod hoffen Nachbarn auf stärkere Berechenbarkeit. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Tausende trauern in Pjöngjang um den verstorbenen Diktator Kim Jong Il. Der Alleinherrscher regierte ein bitterarmes Land, das international isoliert ist.

Zeit seines Lebens wollte der nordkoreanische Diktator Kim Jong Il sein Land zur Wirtschaftsnation machen, die es auch mit Südkorea aufnehmen konnte. Doch schlechter als jetzt kann es in Nordkorea kaum gehen, egal ob sich sein Nachfolger Kim Jong Un an der Macht hält oder nicht: Rund sechs Millionen Nordkoreaner sind nach Angaben der Vereinten Nationen von Hunger bedroht und unterernährt. Ausländische Delegationen beobachten immer wieder, wie Menschen an Straßenböschungen und Bahntrassen nach essbaren Wurzeln und Blättern suchen. Rund 430 000 Tonnen Nahrungsmittelhilfe sind nach Angaben der Weltorganisation erforderlich, um den Nordkoreanern das Überleben zu sichern.

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