MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Augsburg

Schlag gegen die Schulen

In Eritrea sind christliche Bildungseinrichtungen in das Fadenkreuz des Staates geraten.
Eritreer von der Kathedrale in Asmara.
Foto: Reuters | Ein Zentrum des katholischen Lebens in Eritrea: die Kathedrale in Asmara, der Hauptstadt des Landes.

Eritrea ist das Land der Flucht. Es sind vor allem junge Menschen, die ihre Heimat verlassen. Sie fliehen, um dem Militärdienst mit unbestimmter Dauer zu entgehen, vor der schwierigen wirtschaftlichen Situation und vor neuerlichen Repressionsmaßnahmen. Nachdem das Regime im Juni alle von der katholischen Kirche betriebenen Gesundheitszentren beschlagnahmt hatte und Tausende von Patienten ohne Fürsorge ließ, sind es jetzt die weiterführenden Schulen. Sieben Schulen, die von katholischen, protestantischen und islamischen Gemeinden getragen werden, seien in den vergangenen Wochen verstaatlicht worden, berichtete der Pressedienst der Päpstlichen Missionswerke Agenzia Fides.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich