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Schavan weist Kritik von Marx zurück

Die CDU-Ministerin hält die Nennung von Jesus Christus im Parteiprogramm für eine „unzulässige Vereinnahmung“

Berlin/Köln (DT/KNA) Die CDU-Spitze hat die Kritik des Münchener Erzbischofs Reinhard Marx am Kurs der Partei zurückgewiesen. Marx hatte im „Spiegel“ gesagt, Jesus Christus müsse im CDU-Grundsatzprogramm zumindest Erwähnung finden. „Das wäre eine unzulässige Vereinnahmung“, sagte Vize-Parteivorsitzende Annette Schavan am Dienstag in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur. Zugleich betonte die Bundesbildungsministerin, sie nehme kritische Anfragen von Bischöfen immer ernst. Allerdings wäre es schön, „mancher Bischof würde auch einmal Positives hervorheben“.

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