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Scharfe Kritik an Kommunikation der Kurie

Vatikansprecher: „Fall Williamson“ hat Defizite offengelegt – Bischofskonferenz lädt Zentralrat der Juden zum Gespräch ein

Rom/Paris/Berlin (DT/dpa/KNA) Der „Fall Williamson“ hat nach Ansicht von Vatikansprecher Federico Lombardi Defizite in der Kommunikation in der Kurie offengelegt. Zugleich nahm Lombardi in der katholischen französischen Tageszeitung „La Croix“ (Freitagsausgabe) Papst Benedikt XVI. in Schutz. Nach den Worten Lombardis muss innerhalb der Kurie noch eine „Kultur der Kommunikation“ geschaffen werden. Jede Abteilung kommuniziere eigenständig, ohne zwangsläufig an eine Zusammenarbeit mit der Presseabteilung des Vatikans zu denken.

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