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Scharfe Kritik an Camerons Grundsatzrede zu Europa

Großbritanniens Premier will Briten über EU-Mitgliedschaft abstimmen lassen. Westerwelle erteilt der „Politik des Rosinenpickens“ eine Absage. Frankreich betont: Europa „a la carte“ ist unmöglich
Foto: dpa | EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) warf David Cameron (im Bild) vor, Großbritannien habe sich in der Vergangenheit stets als Reformbremse in Europa präsentiert. „Da sind diejenigen, die an den Verzögerungen in Europa maßgeblich schuld sind, diejenigen, die mit dem Finger auf Europa zeigen“, sagte Schulz im Deutschlandfunk.

London (DT/dpa) Großbritanniens Premierminister David Cameron will die Bürger seines Landes bis spätestens 2017 über den Verbleib in der EU abstimmen lassen. Das Referendum solle in der ersten Hälfte der neuen Legislaturperiode stattfinden, die im Mai 2015 beginnt, kündigte Cameron in seiner lange erwarteten Grundsatzrede zu Europa am Mittwoch in London an. „Es ist Zeit, dass das britische Volk abstimmen kann.

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