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Scharfe Debatte um Papstrede

Ankündigung von Boykott durch „Linke“ – Lammert: Nicht nachvollziehbar – Georg Ratzinger: Habe Verständnis für Kritiker
Foto: dpa | Warten auf Papst Benedikt XVI. und seine Rede im Bundestag: Für den Beobachter ist es nicht immer ersichtlich, warum sich manche Politiker so darüber ereifern.

Berlin (DT/KNA) Die in der kommenden Woche geplante Papstrede im Bundestag erhitzt weiter die Gemüter. Politiker von Union und SPD wiesen Kritik an der Rede von Benedikt XVI. zurück. Bundestagspräsident Norbert Lammert erwartet von den Abgeordneten am 22. September Toleranz und Höflichkeit. Die Linken-Abgeordnete Petra Sitte kündigte in der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Dienstag) an, die Hälfte aller Mitglieder ihrer Fraktion werde der Bundestagsrede des Papstes fernbleiben. Man habe sich aber in der Fraktion darauf verständigt, auf Proteste im Plenarsaal zu verzichten. Die eine Hälfte der Fraktion werde der Rede folgen, darunter die Partei- und Fraktionsvorsitzenden Gesine Lötzsch, Klaus Ernst und Gregor Gysi.

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