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Schärferes Waffenrecht gefordert

Diskussion um Konsequenzen aus Oslo – Marx: Weiter für Opfer beten – Schick: Attentäter darf nicht als Christ bezeichnet werden
Foto: dpa | Zeichen der Trauer und der Anteilnahme: Blumen schwimmen unweit der Insel Utoya, wo vor allem Kinder und Jugendliche den Tod fanden.

Berlin/Stuttgart/München (DT/dpa/KNA) Nach den Attentaten von Norwegen fordert Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) ein schärferes Waffenrecht. „Wir streben ein generelles Verbot für den privaten Besitz großkalibriger Faustfeuerwaffen an“, ließ Gall am Mittwoch in Stuttgart mitteilen. Der Minister kündigte eine Bundesratsinitiative an. Ausnahmen solle es nur noch für Jäger geben. Auch die Kontrolle der bei Sportschützen schon vorhandenen großkalibrigen Waffen müsse strenger gehandhabt werden. Der Attentäter von Oslo hatte seine Tat mit legal erworbenen Waffen verübt.

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