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Sarkozys „Krieg“ gegen die Roma

Die jüngsten Abschiebungen trüben auch das Verhältnis zur Kirche Von Jürgen Liminski

Kritik hat den französischen Präsidenten immer eher angeregt als gebremst. Mehr als 50 illegale Lager von Roma hat er ausheben lassen, bis Weihnachten sollen es noch einmal 300 sein. Ihre Bewohner werden abgeschoben, meist nach Rumänien, das sich in Paris auch schon beschwert hat. Allerdings halbherzig – in Rumänien sind die Roma nicht sehr beliebt. Auch Tschechien und die Slowakei haben sich beschwert, obwohl die Roma dort kaum besser behandelt werden. Die Roma-Problematik existiert nicht nur in Frankreich, dort allerdings in vielen Facetten. Sie hat jetzt auch zu einer kleinen Verstimmung zwischen der Regierung und der katholischen Kirche geführt. Die Bischofskonferenz wurde vorstellig und mahnte zur Einhaltung der Menschenrechte.

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