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Sachfragen vor Machtfragen

Die Aussetzung der Wehrpflicht bringt Bundeswehr und Zivildienst in Schwierigkeiten. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Damit der Bundeswehr nicht der Nachwuchs ausgeht, setzt sie jetzt verstärkt auf Kampagnen in den Medien.

Die Bundeswehr soll schrumpfen, gleichzeitig attraktiver für Freiwillige werden, aber auch Milliarden-Beträge einsparen und dennoch schlagkräftig bleiben. Keine leichte Aufgabe für Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Die nicht abebbenden Plagiatsvorwürfe gegen den Minister lenken schließlich von wirklich wichtigen Themen der Bundeswehr ab. Im Fokus steht die Aussetzung der Wehrpflicht – seit Gründung der Bundeswehr das entscheidende Strukturmerkmal für die Bundeswehr – als Hauptbestandteil der Bundeswehrreform. Zudem soll die Truppe von etwa 250 000 auf 185 000 Soldaten schrumpfen. Die letzten Pflicht-Wehrdienstleistenden waren im Januar eingezogen worden. Schon vom 1.

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