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Russlands Opposition gibt keine Ruhe

Seit dem 1. Januar befindet sich ganz Russland im Neujahrsurlaub. Aber die Opposition bereitet schon die nächste Großdemonstration vor. Und vor den Präsidentschaftswahlen verspricht Wladimir Putin zwar Veränderungen, aber sein System zeigt erste Risse. Von Moritz Gathmann
Foto: dpa | Aktivisten kremltreuer Jugendorganisationen verunglimpflichen den russischen Blogger Alexey Nawalny, indem sie ihn als den in Russland unbeliebten Michail Gorbatschow darstellen. Die Opposition sei vom Westen finanziert, heißt es auf den Plakaten.

Einen Monat ist es her, dass Russland die erste große Protestkundgebung seit Beginn der Putin-Ära vor nunmehr elf Jahren erlebte: Über 30 000 Menschen kamen am 10. Dezember ins Zentrum Moskaus und protestierten gegen die Fälschungen und den Sieg der Kreml-Partei „Einiges Russland“ bei den Präsidentschaftswahlen, zwei Wochen später waren es fast doppelt so viele Demonstranten.

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