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Roland Koch sieht sich fehlinterpretiert

Die Äußerungen des Ministerpräsidenten zum Umgang mit kriminellen Kindern sorgen für Widerspruch – CDU-Präsidium dagegen

Wiesbaden/Berlin (DT/dpa) Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) sieht seine Äußerungen zum Umgang mit kriminellen Kindern fehlinterpretiert: „Die Zuspitzung, die das Ganze erfahren hat, hat mich selbst überrascht. Es klingt, als wollten wir Kinder ins Gefängnis stecken. Dem ist selbstverständlich nicht so“, ließ Koch am Montag über die Wiesbadener Staatskanzlei verbreiten. „Allerdings müssen wir uns etwas einfallen lassen, wie wir mit Jugendbanden umgehen.“ Dazu zähle insbesondere der Umstand, dass versucht werde, sich die Strafunmündigkeit von 12- und 13-Jährigen zunutze zu machen, erklärte Koch.

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