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Römischer Rückenwind für Kroatien

Der Papst will 2011 das mediterranste aller mitteleuropäischen Länder besuchen – Es geht um die Krise der Familien und um Kroatiens Weg nach Europa VOn Stephan Baier
Foto: dpa | Tritt bald den Gegenbesuch in Kroatien an: Papst Benedikt XVI., hier mit Kroatiens Premierministerin Jadranka Kosor im Vatikan.

Es sind nur mehr wenige Länder in Europa, die breite volkskirchliche Strukturen kennen. Zwei von ihnen hat Papst Benedikt XVI. bereits besucht: das Heimatland seines Vorgängers, Polen, im Mai 2006, ein Jahr nach Ablauf des Trauerjahres für Johannes Paul II., und dann die Insel Malta im April dieses Jahres, als Nachtrag zum Paulus-Jahr, dessen in der Apostelgeschichte geschilderter Schiffbruch das Christentum auf die kleine Mittelmeerinsel brachte. In der ersten Jahreshälfte 2011 will der Papst ein drittes Land besuchen, das von traditionsreicher Volksfrömmigkeit geprägt ist und dessen Selbstverständnis ohne die katholische Kirche nicht denkbar ist: Kroatien.

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