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Römische Begegnung zweier Weltmächte

Präsident Obama besucht den Papst – Allen Höflichkeiten zum Trotz, um die Beziehungen zwischen US-Führung und Kirche steht es nicht gut. Von Guido Horst
Foto: dpa | Lächeln für die Kameras: US-Präsident Barack Obama zu Gast bei Papst Franziskus in Rom. Der Heilige Vater wirkte bei dem Treffen angespannter als üblich.

Nieselregen, kühler Wind und bedeckter Himmel: Das war alles andere als Kaiserwetter, mit dem Rom am Donnerstag den amerikanischen Präsidenten empfangen hat. Nach dem G7-Gipfel in Brüssel ist Barack Obama zu zwei „eisernen Verbündeten“ weitergereist: Italien und Saudi-Arabien. Doch in der Ewigen Stadt stand noch ein weiterer „Staatsbesuch“ auf dem Programm: Papst Franziskus.

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