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Risse im Regenbogen

In Südafrika ist wieder die Hautfarbe entscheidend, diesmal die schwarze

Die Fußball-Weltmeisterschaft ist nicht nur aus sportlicher Sicht ein Großereignis, sie soll auch das Image Südafrikas als Investitionsstandort und Reiseland stärken und somit der Wirtschaft einen kräftigen Schub verleihen. Etwa 36 Milliarden Euro hat die Regierung seit 2006 investiert, um für das Großereignis gerüstet zu sein – in den Bau der Stadien, in Verkehrsprojekte oder Sicherheitsmaßnahmen. Um 2, 3 Prozent werde das Bruttoinlandsprodukt 2010 steigen, schätzt Finanzminister Peter Gordhan. Und die WM-Touristen sollen noch mehr Geld ins Land bringen. Kritiker teilen den Optimismus allerdings nicht: Sie verweisen auf Südkoreas enttäuschende Erfahrungen als WM-Gastgeber 2002.

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