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Rheinland-Pfalz spart bei Schwangerenberatung

Mainz (DT/KNA) Rheinland-Pfalz fährt die finanzielle Förderung der Schwangerenberatungsstellen leicht zurück. Von bislang 116 Vollzeitstellen würden zum kommenden Jahr 4,9 Stellen nicht mehr gefördert, teilte das Familienministerium am Montag in Mainz mit. Das bedeute Einsparungen in Höhe von 280 000 Euro. Betroffen seien Einrichtungen von Caritas, Sozialdienst katholischer Frauen, Diakonie und pro familia. Die Einsparungen seien „im engen Dialog“ mit den Trägern erfolgt, so Familienministerin Irene Alt (Grüne). Zugleich sei garantiert, dass jede Frau auch künftig „in zumutbarer Entfernung“ zwischen mindestens zwei Beratungsstellen unterschiedlicher Träger wählen könne.

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