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Religionsvertreter besorgt über AfD-Wahlsieg

ZdK-Präsident Sternberg spricht von „bitterem Abend“ – Zentralrat der Juden: „Populistische Versprechen entlarven“
Alice Weidel und Alexander Gauland
Foto: dpa | Haben gut lachen: Das AfD-Spitzenkandidaten-Duo Alice Weidel und Alexander Gauland fuhr 12,6 Prozent ein.

Bonn/Berlin (DT/KNA) Angesichts des Wahlergebnisses für die AfD bei der Bundestagswahl sehen Religionsvertreter Deutschland vor große Herausforderungen stehen. „Leider sind unsere Befürchtungen wahr geworden: Eine Partei, die rechtsextremes Gedankengut in ihren Reihen duldet und gegen Minderheiten in unserem Land hetzt, ist jetzt nicht nur in fast allen Länderparlamenten, sondern auch im Bundestag vertreten“, erklärte der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, am Sonntag in Berlin. „Ich erwarte von unseren demokratischen Kräften, dass sie das wahre Gesicht der AfD enthüllen und die leeren, populistischen Versprechen der Partei entlarven“, so Schuster.

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