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Religionsfreiheit stark bedroht

„Kirche in Not“ legt Report vor – Hyper-Extremismus neues Phänomen – Aber auch: Positiver Trend in islamischen Mehrheitsgesellschaften
Minarett und Kirche
Foto: dpa | Das friedliche Nebeneinander von Islam und Christentum – hier symbolisiert durch die Kirchturmspitze der Liebfrauenkirche (r.) und das Minarett der Yavus Sultan Selim Moschee in Mannheim – ist, global gesehen, vielerorts Mangelware.

München (DT/KIN) Religiöser Fundamentalismus tötet, zerstört und macht heute Menschen heimatlos in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) heute veröffentlicht hat. Der „Bericht zur Religionsfreiheit weltweit 2016“ warnt vor den globalen Auswirkungen „eines neuen Phänomens religiös-motivierter Gewalt“, die in dem Bericht als „islamistischer Hyper-Extremismus“ bezeichnet wird.

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