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Reförmchen auf Kuba

Mobiltelefone sind inzwischen erlaubt, von Informationsfreiheit kann aber keine Rede sein

Cambio ist derzeit das meistgesagte Wort auf Kuba. Cambio, einen Wandel: das wollen vor allen Dingen die jungen Kubaner, die keinen anderen Staatschef kennen als Fidel Castro oder seinen Bruder Raúl als Nachfolger im Amt. Drei Viertel der Kubaner sind nach der Revolution 1959 geboren, mit der Parole „Patria o muerte“, Vaterland oder Tod. Der kleine, immerhin auch schon 76-jährige Bruder des schwer kranken Fidel (81), war am 24. Februar als dessen Ersatz zum Vorsitzenden des Staats- und Ministerrats bestimmt worden und hatte gleich in seiner ersten Rede angekündigt, er wolle die „einfachsten Verbote“ für seine Untertanen Schritt für Schritt aufheben.

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