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Rasterfahndung im Mutterleib

So funktioniert der neuartige Bluttest, der Aufschluss darüber geben soll, ob ein Embryo Träger des Down-Syndroms ist. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Mit einer Pipette wird nach einer vorgeburtlichen Untersuchung eine Probe zur Feststellung von DNA genommen.

Üblicherweise kommt die Rasterfahndung nur bei der Bekämpfung von Schwerverbrechern zum Zuge. Dabei fahnden die Kriminalisten in öffentlichen oder privaten Datenbeständen nach Merkmalen, von denen sie annehmen, dass sie auch auf den Gesuchten zutreffen. In mühevoller Kleinarbeit dezimieren die Ermittler so Zug um Zug die Zahl einer Personengruppe so lange, bis – im Idealfall – am Ende nur noch der Täter selbst übrig bleibt.

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