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Putins rechte Freunde in Europa

Europakritische und nationalistische Parteien segeln auf kremlfreundlichem Kurs – Neben Ideologie ist auch Geld im Spiel. Von Boris Reitschuster
Foto: dpa | Nicht nur für diese russische Journalistin ist Wladimir Putin ein „Superman“. Auch viele nationalistische Bewegungen blicken bewundernd und hoffnungsvoll auf den Präsidenten Russlands.

Die Meldung aus dem Moskauer Nachrichtenticker klang ein wenig wie aus Sowjetzeiten. Nicht nur, weil sie von TASS stammte, wie die „zentrale staatliche Nachrichtenagentur“ jetzt wieder heißt. Auch der Stil erinnerte an die sperrige Bürokratensprache der UdSSR: „,Einiges Russland‘ hat eine Vereinbarung über eine Zusammenarbeit mit der Freiheitlichen Partei Österreichs unterzeichnet – die Vertragsparteien planen, gemeinsame Konsultationen durchzuführen und Informationen auszutauschen zu aktuellen Fragen“, so die Nachricht, die kurz vor Weihnachten aus Moskau kam.

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