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Putin und Orban treffen Patriarchen

Die christlichen Patriarchen Syriens und des Irak haben auf umfassende Maßnahmen zur Sicherung der christlichen Präsenz im Nahen Osten gedrängt.
Russlands Präsident Putin zu Besuch in Ungarn
Foto: dpa | Wladimir Putin (l.) und Viktor Orban wollen die Präsenz von Christen in der Region sichern.

Die christlichen Patriarchen Syriens und des Irak haben am Mittwoch vergangener Woche bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban auf dem Budapester Burgberg auf umfassende Maßnahmen zur Sicherung der christlichen Präsenz im Nahen Osten gedrängt. Teilnehmer waren die Patriarchen Youhanna X. (antiochenisch-orthodox), Yousef Absi (melkitisch griechisch-katholisch), Mor Ignatius Aphrem II. (syrisch-orthodox) und Mor Ignatius Yousef III. Younan (syrisch-katholisch). Der chaldäisch-katholische Patriarch, Kardinal Mar Louis Raphael Sako, hatte wegen der Situation im Irak seine Teilnahme abgesagt.

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