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„Putin ist nicht Breschnew“

Russland-Experte Alexander Rahr meint: Die junge Generation könnte für Wladimir Putin ein Problem werden. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Hatte auch während der Präsidentschaft Dimitri Medwedjews alle Fäden der russischen Politik in der Hand: Wladimir Putin (rechts), hier beklatscht von Medwedjew.

Herr Rahr, die russische Rochade Putin – Medwedjew: Hat das Folgen für Deutschland? Unmittelbar nicht. Putin hat die russische Politik auch unter Präsident Medwedjew weitgehend bestimmt. Das wusste die deutsche Politik, das wusste die deutsche Wirtschaft. Für die Wirtschaft ist es jetzt sogar einfacher geworden: Man kann jetzt durch eine Tür nach Russland gelangen und muss nicht wie in den letzten vier Jahren immer durch zwei Türen hindurch gehen. Unser Wohlstand hängt künftig immer stärker von einer Kooperation mit Russland ab. Wir benötigen die Energie- und die Rohstoffpartnerschaft mit Moskau. Russland sieht uns Deutsche als seinen wichtigsten Modernisierungspartner. Made in Germany ist in Russland höchst attraktiv. Da gilt ...

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