Brüssel/Wien/Kiew (DT) Bis Freitagnachmittag wollen die zum EU-Gipfel in Brüssel versammelten Staats- und Regierungschefs ihr weiteres Vorgehen in der Ukraine-Krise festzurren. Dazu gehört nicht bloß, dass am Freitag nach dem politischen nun auch der ökonomische Teil des EU-Assoziationsabkommens mit der Ukraine (ebenso wie Abkommen mit Moldawien und Georgien) unterzeichnet wird. Jenseits der offiziellen Tagesordnung stehen auch Wirtschaftssanktionen gegen Russland zur Debatte.
Putin beruhigt die Europäer
Widersprüchliche Signale in der Ukraine-Krise – NATO-Generalsekretär wirft Moskau „zweideutige Kriegsführung“ vor. Von Stephan Baier