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Punktsieg für Namibias Farmer

Auch in dem südwestafrikanischen Land spukt das Gespenst von der „simbabwischen Krankheit“

Eigentlich hat das Land beneidenswert wenig Probleme – für afrikanische Verhältnisse. Namibia ist reich an Diamanten, die Wirtschaft verzeichnet in diesem Jahr ein Wachstum von 4,7 Prozent, der Tourismus steigt weiter an. Nicht einmal an Wasser mangelt es derzeit im sonst staubtrockenen Wüstenland, denn es hat in diesem Jahr nach einer langen Trockenphase ausgiebig geregnet – allerdings bis zum Übermaß. Die Regierung sah sich sogar gezwungen, für den Norden des südwestafrikanischen Landes den Notstand auszurufen. Hier sind ganze Gehöfte von Kommunalfarmern, Ortschaften, Wege und Felder vom Hochwasser überflutet worden. Cholera und Malaria breiten sich aus. Es gibt bereits Tote.

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