MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Pressestimmen vom 6.09.2018

Der Ruf nach einer Lockerung des Beichtgeheimnisses, um Priester zu zwingen, Beichten über sexuellen Missbrauch den zivilen Autoritäten zu melden, wird immer lauter. Die katholische Kirche lehnt diese Forderungen zu Recht ab, auch wenn sie auf den ersten Blick vernünftig erscheinen mögen. Wenn ein Priester erfährt, dass jemand eine schwere Straftat begangen hat, so die Argumentation, sollte er gezwungen sein, diese den zivilen Autoritäten zu melden. Für jene, die keinen Bezug zum Sakrament der Versöhnung haben, ist dieser Gedanke nachvollziehbar. Auch einige Katholiken meinen, dass der Schutz von Menschen vor Sexualstraftätern den Vorrang haben müsse vor einer Theologie, die das Sakrament schützt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich