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Presse: Tiefste Ängste der Nation berührt

Die römische Tageszeitung „Il Fatto Quotidiano“ kommentiert die Haltung von Angela Merkel in der Flüchtlingskrise: Die Kanzlerin hat die tiefsten Ängste ihrer Nation berührt: Sie hat in Erinnerung gerufen, dass es Dinge gibt, die „nicht absehbar“ sind. Das könnte sie teuer zu stehen kommen. Daher verkündete sie im Fernsehen urbi et orbi: „Wir schaffen das.“ Das tat sie zuletzt 2009. Aber da war die Welt noch halbwegs in Ordnung. Jetzt sind die Zeiten finster und ein Ende ist nicht abzusehen. Wir müssen also gemeinsam immer wieder sagen: „Wir schaffen das“. Afrikas Stimme in der Kirche In Kapstadt lobt „The Southern Cross“ die selbstbewusste Haltung der afrikanischen Bischöfe ...

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