Der „Catholic Herald“ (London) schreibt zum Ausgang des irischen Volksentscheids über die Homo-„Ehe“: Die Iren haben nicht nur die katholische Kirche abgelehnt. In Wahrheit hat die Mehrheit das traditionelle Christentum verlassen und will ihr Leben nicht mehr von ihm bestimmen lassen. Es ist eine seltsame Ironie, dass die irische Verfassung, die der Allerheiligsten Dreifaltigkeit gewidmet ist, jetzt die Homo-„Ehe“ einschließen wird: Ein nüchternes Bild dafür, dass auch formelle katholische Rechtssatzungen in einem formell katholischen Land vom Säkularismus usurpiert werden können. Seliger gegen Gewalt und Korruption In San Salvador feiert „El Diario de Hoy“ die Seligsprechung von ...