Die jesuitische Zeitung „America Magazine“ mahnt zur Einstellung der aus dem 11. September hervorgegangenen Kriege: Nach dem 11. September 2001 gab der Kongress dem Präsidenten außerordentliche Kriegsbefugnisse. Elf Jahre später behandelt dieser die Welt immer noch wie ein Schlachtfeld, mit Drohnenanschlägen in Pakistan, Somalia und Jemen und Überwachungen im Inland. Der globale Krieg hat mittlerweile zwei Billionen Dollar verschlungen. Zwar zieht Obama die US-Truppen aus Afghanistan allmählich ab, aber das amerikanische Volk sollte ihn drängen, noch weiter zu gehen und den ganzen „Krieg“ gegen den Terror zu beenden. Glaubenswahrheiten nicht leugnen „The Irish Catholic“ (Dublin) verteidigt das ...