Die Mailänder Tageszeitung „Avvenire“ schreibt zum Weltgebetstag für den Frieden in Assisi: Das Gebet kann die Pläne der Mächtigen beugen und ist ein Schrei der Kriegsopfer zu Gott. Wir werden für Aleppo und Syrien beten. Und für alle Länder, die unter Krieg und Gewalt leiden. Die Kirche in Italien und anderen Ländern schließt sich diesem Gebet für den Frieden an. In 55 Städten auf allen Kontinenten werden Vertreter verschiedener Religionen für den Frieden beten. In unserer Welt herrscht zu viel Hass und Krieg. Das Gebet ist eine Kraft des Friedens, die nicht der Gewalt, sondern der Demut entspringt. Dem Bösen ins Gesicht schauen „La Croix“ (Paris) kommentiert die Würdigung des ermordeten Priesters Jacques Hamel ...