Die Wochenzeitung „France Catholique“ kommentiert die Mahnungen Benedikts XVI. zum Frieden in Syrien: Der Papst, der von den syrischen Christen informiert wird, kennt die Umstände dieses immer leidvolleren Konflikts, in dem sich schwerlich irgendeine Kompromisslösung im gegenwärtigen Bürgerkrieg abzeichnet. Es ist äußerst schwierig, zu einer Waffenruhe zu gelangen, und praktisch unmöglich, irgendeine Alternative zum Regime von Präsident Assad zu erkennen. In Rom kann man nur inständig beten, dass Syrien aus dieser Tragödie herausfinden möge. Nicht im Grab gefangen bleiben In Trinidad und Tobago mahnt die Wochenzeitung „Catholic News“ zur Umsetzung der Osterbotschaft in der Gesellschaft: Die Zeichen des Grabes ...