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Presse: Das Recht auf Mitgefühl nicht verweigern

Die Tageszeitung „El Mundo“ schreibt im Hinblick auf den Lokführer des in Santiago de Compostela verunglückten Zuges: Dieser Mensch würde jetzt gern jemand anderes sein. Seit am 24. Juli um 20.40 Uhr die Zeit für ihn stehengeblieben ist, befindet er sich in denkbar schlechter Gesellschaft: in der Gesellschaft seiner selbst als Mensch, der einen Fehler begangen hat, der sich nicht wieder gutmachen lässt. Der Lokführer würde gern jemand anders sein, weil die 78 Toten auf ihm mehr als auf einem anderem zu lasten scheinen. Weil sein Schmerz und der seiner Familie niemanden kümmert. Dem Menschen, dem die Schuld zugewiesen wird, wird das Recht auf Mitgefühl stets verweigert. Der Papst verkörpert Kirchengeschichte In Rio ...

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