In den USA schreibt der „National Catholic Reporter“ zum Bericht über die Folterverhöre des amerikanischen Geheimdienstes: Die Anwendung der Folter durch Mitarbeiter der US-Regierung ist ein schwarzer Fleck auf dem Gewissen der Nation. Er wird nicht verblassen. Der Bericht ist ein erster Schritt in Richtung auf die Wahrheit, aber zur Versöhnung bedarf es mehr: der Gerechtigkeit. Niemand sollte naiv sein hinsichtlich der Gefahr, die vom Terrorismus ausgeht. Aber wir alle müssen den moralischen Verstand besitzen, um zu erkennen, dass unsere Ideale unsere stärksten Waffen im Kampf gegen religiösen Extremismus und terroristische Gewalt sind. Unklare europäische Migrationspolitik Die katholische Wochenzeitung „Alfa y ...