Anlässlich des Massakers von Newtown fordert die „Washington Post“ eine sofortige Revision der Waffengesetze: Wir müssen bei den Waffen beginnen. Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle: psychische Störungen, die Frage, warum der Mörder immer ein gestörter junger Mann ist, der Einfluss von Gewaltvideospielen. Gräueltaten wie in Newtown sind statistisch unbedeutend, verglichen mit dem täglichen Blutvergießen auf unseren Straßen. Wir müssen irgendwo beginnen. Wenn wir auf die perfekte, narrensichere Lösung warten, dann geschieht nichts. Eine strenge Waffenkontrolle im ganzen Land wäre die wirksamste Initiative. Hoffnung für die Freiheit der Kirche „Asia News“, das Internetportal des Päpstlichen ...