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Präsident Uribe geht auf die Farc-Rebellen zu

Nach dem Tod des obersten Guerilla-Chefs ist die älteste Guerilla-Bewegung Lateinamerikas stark geschwächt – Hoffnung für Geiseln

Spekuliert worden war oft über seinen möglichen Tod. Jetzt ist die Nachricht offiziell: Der langjährige Guerilla-Chef der kolumbianischen Farc, Manuel Marulanda, starb bereits am 26. März. Entsprechende Berichte des Verteidigungsministeriums in Bogota wurden nun von einem Sprecher der Farc bestätigt. Nachfolger an der Spitze der Organisation sei Alfonso Cano, bisheriger Chefideologe der Farc („Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens“).

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