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Präimplantationsselektion

Erhebung belegt: Auf ein Kind kommen 33,7 verworfene Embryonen. Von Manfred Spieker

In mindestens 57 Zentren wird die Präimplantationsdiagnostik durchgeführt. Mit ihr werden im reproduktionsmedizinischen Labor erzeugte Embryonen vor einer Implantation in die Gebärmutter auf bestimmte genetische Merkmale oder Chromosomenstörungen hin untersucht, um sie im Falle eines positiven Befundes zu selektieren. Diese 57 Zentren verteilen sich über den ganzen Globus von Argentinien über Taiwan bis Finnland und von der Ukraine über die Türkei und Israel bis in die USA. Auch sechs deutsche Kliniken sind dabei. Diese Einrichtungen melden ihre Daten über Maßnahmen und Ergebnisse der Präimplantationsdiagnostik an die Europäische Gesellschaft für Humanreproduktion und Embryologie (ESHRE).

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