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Viktor Orbán - Porträt der Woche

Ungarns Premier Viktor Orban hat viele Feinde. Zum christlichen Politiker ist er spät gereift.
Viktor Orbán, kampfeslustig und machtbewusst
Foto: dpa | Anti-Kommunist war Orbán stets, zum christlichen Politiker ist er spät gereift: Ungarns Premier Viktor Orban.

Wenn das dem spätmittelalterlichen Landsknechtsführer Georg von Frundsberg zugeschriebene Motto „Viel Feind, viel Ehr“ stimmt, braucht sich Ungarns Regierungschef um einen Mangel an Ehre nicht zu sorgen. Die Schar seiner Kritiker, Gegner und Feinde ist groß und bunt. Zuletzt diagnostizierte das Magazin „Foreign Affairs“ das „Absterben der Demokratie“ im EU-Mitgliedsland Ungarn; der „Economist“ sieht Viktor Orbán als Autokraten. Polarisiert hat der Fußball-Fan immer: Im Juni 1989 forderte der damals 26-Jährige in einer öffentlichen Rede den Abzug der Roten Armee aus Ungarn – und war schlagartig im ganzen Land bekannt. Provokation und Polarisierung sind ihm auch heute vertraut.

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