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Gunnar Schupelius

Im Fadenkreuz von Linksextremisten: Bereits zum zweiten Mal wurde das Auto des Journalisten Gunnar Schupelius angezündet - im Bekennerschreiben wird er als "spießiger Springerschmierfink" beleidigt.
Gunnar Schupelius
Foto: Ralf Günther | Schupelius schreibt in der Boulevardzeitung „B.Z.“, die zur „Bild“-Gruppe des Springer-Verlages gehört, eine Kolumne mit dem Titel „Mein Ärger“. Darin spießt er Kritikwürdiges in der Hauptstadt auf und trifft meist ins Schwarze.

In Berlin wurde zum zweiten Mal das Auto des Journalisten Gunnar Schupelius angezündet. Der erste Anschlag erfolgte 2014. Jetzt stand am Silvestermorgen sein BMW vor seiner Wohnung in Flammen. Bereits 2014 veröffentlichten Linksextremisten auf der erst 2017 verbotenen Internetseite „Linksunten.Indymedia“ ein Bekennerschreiben. Auf der linksextremistischen Website stand jahrelang auch eine Anleitung, wie man Autos anzündet oder Strommasten umsägt.

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