München (DT/KNA/reh) Die Würfel sind gefallen. Nachdem am Mittwoch die Kommission der Europäischen Union bekannt gab, dass sie der Empfehlung des Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) folgen werde und die „Pille danach“ mit dem Wirkstoff Ulipristalacetat (UPA) europaweit freiverkäuflich zugänglich machen will, zog Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) nach.
„Pille danach“ wird rezeptfrei
Gröhe verspricht schnellstmögliche Anpassung des deutschen Rechts – Bayerns Gesundheitsministerin Huml (CSU) übt Kritik